Am 25. April 2024 finden in Oberösterreich die Gewerkschaftswahlen der younion _ Die Daseinsgewerkschaft statt.

Für die Sammelortsgruppe, das ist der Zusammenschluss jener Gemeinden mit weniger als 5 aktiven Gewerkschaftsmitglieder, ist 1 Vertrauensperson und 1 Ersatz zu wählen.

Wahlvorschläge sind bis spätestens 4. April 2024 bei Bezirksvorsitzendem Jürgen Dopf einzubringen.

Anstelle der Wahl vor der Wahlkommission bietet sich die Briefwahl an.

Details dazu in der Wahlkundmachung.

 

gpa und younion präsentierten das Maßnahmenpaket des Landes

Ende September luden die beiden Gewerkschaften gpa und younion in ganz Oberösterreich zu Informationsabenden, um die Beschäftigten in den Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (KBBE) über den aktuellen Stand der Gespräche mit dem Land OÖ zu informieren. Am Donnerstag, 29.09.2022, informierten Sabine Schatzendorfer und Barbara Tacho (gpa) sowie Bezirksvorsitzender Jürgen Dopf über das vom Land vorgelegte Maßnahmenpaket und fragten die anwesenden Pädagoginnen und Helferinnen über ihre Meinung zum Angebot des Landes.

1.600 bei Kundgebung am 29. März 2022 in Linz

Rund 1.600 Bedienstete der Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen taten bei der von den Gewerkschaften younion und gpa organisierten Protestveranstaltung vor dem Linzer Landhaus ihren Unmut kund.

In der Online-Sitzung vom 29.11. 2021 wurden 3 Funktionen der Bezirksleitung nachbesetzt

Neu sind Kollegin Karin Buchegger, Kindergartenhelferin aus Laakirchen, als Beirätin, Michael Franz, Personalvertreter der Stadtgemeinde Bad Ischl, als Behindertensprecher und Andreas Gillesberger aus Gmunden, der den Vorsitz der Kontrolle übernimmt.

Diskussionsrunde zum Pflegepaket 2020 im städtischen Seniorenheim

Landesvorsitzender Mag. Christian Jedinger war auf Einladung der örtlichen Gewerkschaftsvertretung zu Besuch im Seniorenheim Laakirchen und erörterte mit einigen interessierten Bediensteten das Pflegepaket 2020. Aufgrund der Corona-Pandemie waren zwar nur begrenzte Plätze verfügbar, die anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen aber regen Anteil an der Diskussion.

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